Familienchronik Albrecht Dürers in einer Abschrift, SMPK, 79 D 22 (mit Transkription)

Titel
Familienchronik Albrecht Dürers in einer Abschrift, SMPK, 79 D 22
Quellentyp
Abschriften und Kollektaneen
Aufbewahrung
Inventarnummer/Signatur
79 D 22
Entstehung
Datierung
1625
Weitere Informationen
Kommentar
Transkription/ Edition von duerer.online
Kommentar

Bereits in der Erstauflage von 1971 veröffentlichte Anzelewsky ein partielles Transkript dieser Handschrift (vgl. Anzelewsky 1971, S. 286). Er bezeichnete das Manuskript als "unbekannt", listete ein grobes Inhaltsverzeichnis auf und transkribierte - entsprechend der Fokussierung seiner Publikation - die  "Nachrichten über die Gemälde". Das nach Technik, geistlichen und profanen Motiven geordnete Werkverzeichnis von Dürers Druckgraphik, das wohl die Kress'sche Privatsammlung zur Entstehungszeit der Handschrift 1625 wiedergibt, blieb von der Forschung weitestgehend unberücksichtigt. Friedrich Campe kannte für seine Veröffentlichung, die anlässlich des 400. Todestages von Dürer erschien, allerdings wenigstens eine der narrativen Abschriften der Familienchronik, wie die des Berliner Kupferstichkabinetts (vgl. S. 5r, 5v), da der Autor sowohl die Anekdote um Hans Petzolt als ehemaligen Besitzer der originalen Familienchronik als auch das Farbrezept erwähnt (vgl. Campe 1828, S. 182).
Sie gelangte 1835 über Carl Ferdinand Friedrich von Nagler in den Berliner Bestand.

Autor*in
Datum
09.05.2023
Referenz
Abschnittsangaben
Sp. 21-23
Kurztitel
Abschnittsangaben
S. 182
Autor*in des Eintrages
Kurztitel
Abschnittsangaben
S. 293
Autor*in des Eintrages
Abschnittsangaben
S. 92, Kat.-Nr. 31
Autor*in des Eintrages
Provenienz
Besitzende Institution (ehemals)
Datierung
ab 1625
Besitzende Person (ehemals)
Datierung
bis 1835
Art der Weitergabe
Verkauf
Anmerkung
Transkription
Bearbeitung
Erfassung
Datum
09.05.2023

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