Titel
Drei Genien als Wappenhalter
Abschnittsangaben
S. 88, Nr. 29
Bezeichnung
Anbringungsort
unten links
Kommentar
In der Tradition der Wappensatiren des 15. Jahrhunderts (vgl. Schoch/ Mende/ Scherbaum I, S. 88, Nr. 29) fertigte Dürer um 1500 den kleinformatigen Kupferstich "Drei Genien als Wappenhalter".
Drei nackte und geflügelte Putti beleben den Bildausschnitt. Zwei davon - einer in Vorder- und einer in Rückansicht – halten einen leeren Wappenschild, während sie Trompete blasen. Über den Köpfen der Musizierenden, deren Instrumente sich kreuzen, fliegt ein weiterer Putto. Dieser versucht – sichtlich angestrengt – die wuchtige Wappenbekrönung, einen Spangenhelm mit Akanthusranken, in der Luft zu halten.
Referenzen
Abschnittsangaben
S. 45, Nr. 76
Abschnittsangaben
S. 63, Nr. 69
Abschnittsangaben
S. 78, Nr. 74
Abschnittsangaben
S. [52], Nr. III
Abschnittsangaben
S. 81, Nr. 66
Abschnittsangaben
S. 717, Nr. 28
Abschnittsangaben
S. 478, Nr. 871
Abschnittsangaben
S. 47, Nr. 114
Abschnittsangaben
S. 45, Nr. 40
Abschnittsangaben
S. 56, Nr. 40
Abschnittsangaben
S. 558, Nr. 271
Abschnittsangaben
S. 54, Nr. 180
Abschnittsangaben
S. 109, Nr. 99
Abschnittsangaben
S. 25, Nr. 173
Abschnittsangaben
S. 90, Nr. 99
Abschnittsangaben
Tafel 34
Abschnittsangaben
Nr. 3703, 4429, 6775, 8827, 9331, 9332, 9338
Abschnittsangaben
S. 94, Nr. 30
Nachweis in Quelle/Archivalie
Verkauf/Angebote
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S. 275, Nr. 2896
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S. 219, Nr. 1419
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S. 27, Nr. 444
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S. 8, Nr. 56
Verkaufereignis (Bezeichnung)
Nachweis
Abschnittsangaben
Nr. 19, S. 8, Nr. 52
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