Die Muse Calliope, https://d-nb.info/gnd/1196893934

Titel
Die Muse Calliope
Beleg
Abschnittsangaben
S. 91, Nr. 125
Autor*in des Eintrages
Vorschaubild
Inhaltliche Entstehung
Künstler*in
Rolle
Inventor
Datierung
um 1465
Ausführung
Rolle
Zeichner
Technik
Federzeichnung
Bezeichnung
Anbringungsort
unterhalb der bildlichen Darstellung
Bezeichnungstyp
Bezeichnung
Transkription

D | • CALIOPE • XI | 1

Technik
handschriftlich
Kommentar

Dürer kopierte die Muse Calliope aus einer vormals fälschlich als Tarot-Spiel identifizierten Serie (vgl. Exemplar Wien, Albertina, DG1938/14), deren Schöpfer daraufhin als Meister der Tarocchi-Serien bezeichnet wurde. Die ehemals Andrea Mantegna zugeschriebenen Serien umfassen insgesamt 50 Kupferstiche und sind in fünf Themengebiete von je zehn Werken unterteilt. Die nummerierten Stiche sind mit einem Großbuchstaben ihrer jeweiligen Themenreihe zugeordnet. Calliope gehört zu Folge "D" und ist damit Teil von "Apollo und die Musen".
Auch bei Dürer steht sie in einem langen Gewand zu den Betrachter:innen gewandt und bläst ihr Instrument. Ihr Blick schweift zur Seite.

Autor*in
Datum
14.02.2024
Referenzen
Abschnittsangaben

S. 15, Nr. 653

Autor*in des Eintrages
Kurztitel
Abschnittsangaben
Autor*in des Eintrages
Kurztitel
Abschnittsangaben

S. 102, Nr. 979

Autor*in des Eintrages
Kurztitel
Abschnittsangaben

S. 244, 1494/ 24

Autor*in des Eintrages
Normdatei
Normdatei
Name
GND
Weitere Namen
Gemeinsame Normdatei
Titel (GND)
Die Muse Calliope
Bearbeitung
Erfassung
Datum
14.02.2024