Der Probedruck wurde 1882 an das Berliner Kupferstichkabinett ausgeliehen, doch erst nach 143 Jahren zurückgegeben. Während dieser ausgedehnten Leihfrist, bekam er in Berlin eine eigene Inventarnummer (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. 491-1882), unter der er zuweilen in Veröffentlichungen erwähnt wurde.