Präsentation der verwahrenden Institution
IIIF-Manifest
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/manifest/iiif/23788688/manifest.json
Bezeichnung
Beschreibung
auf aufgeklebten Zetteln, Inventarnummer und Besitzer betreffend
Erhaltungszustand
Beschreibung
oben und unten beschnitten, Ausbruch am Rand mittig links, Einriss am Rand unten links, mehrere Risse am Rand oben, Einschnitte bei beiden Augen, partiell retuschiert, Inschriften nachgezogen, rückseitig drei unkenntliche Reste roter Siegel
Restauratorische Maßnahme/ Untersuchung
Beschreibung
verschiedene Restaurierungsmaßnahmen
Anmerkung
Das Werk wurde mehrfach "regeneriert" und gefirnisst.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 316, Anm. Nr. 6
Anmerkung
Im Frühjahr 1905 wurde das Bild durch zwei Schnitte im Bereich der Augen beschädigt, die anschließend retuschiert wurden.
Beschreibung
röntgenologische Untersuchung
Datierung
wohl spätestens 1925
Anmerkung
Erica Tietze-Conrat und Hans Tietze berichteten von einer "neuerlich vorgenommenen Röntgendurchstrahlung" und verwiesen auf den Bestandskatalog der Alten Pinakothek von 1925. Im Nachlass Walter Gräffs, der zu diesem Zeitpunkt Hauptkonservator der Staatlichen Gemäldegalerie war, hat sich zudem eine Röntgenaufnahme des Objekts erhalten.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 50, Nr. 164
Beschreibung
röntgenologische Untersuchung
Datierung
spätestens 1971
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 48, Kat.-Nr. 70
Beschreibung
Bestimmung der Holzart des Bildträgers
Anmerkung
Die Untersuchung ergab Lindenholz als Bildträger.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 316, Anm. 1
Beschreibung
Analyse der verwendeten Farben
Anmerkung
Die Analyse ergab, dass als Füllstoff auf beiden Seiten der Tafel Kreide zum Einsatz kam. Die Malschicht betreffend konnte die Verwendung von Bleiweiß, Bleizinngelb, rotem Farblack sowie Beinschwarz nachgewiesen werden. Die Rückseite überzieht ein späterer Anstrich in Rot.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 315; S. 316, Anm. 3-5
Beschreibung
röntgenologische Untersuchung und digitale Infrarotreflektographie
Anmerkung
Die Aufnahmen wurden im Rahmen der kunsttechnologischen Unterschungen der Münchner Dürer-Gemälde angefertigt.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 318, 319, 321, 323
Provenienz
Kommentar
Das Objekt wurde 1805 durch die Kurfürstliche Zentralgemäldegalerie in München erworben.
Ausstellung
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 50, Kat.-Nr. 51
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 48, Kat.-Nr. 70
Bearbeitung
Stammdaten nach
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