Bayerische Staatsgemäldesammlungen, 537

Verwahrende Institution
Inventarnummer
537
Präsentation der verwahrenden Institution
IIIF-Manifest
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/manifest/iiif/23788688/manifest.json
Maße
Werkteil
Bildträger
Dimension
Höhe x Breite
Messwert
67,1 x 48,9
Maßeinheit
cm
Bezeichnung
Anbringungsort
Rückseite
Bezeichnungstyp
Besitzvermerke
Beschreibung
auf aufgeklebten Zetteln, Inventarnummer und Besitzer betreffend
Erhaltungszustand
Beschreibung

oben und unten beschnitten, Ausbruch am Rand mittig links, Einriss am Rand unten links, mehrere Risse am Rand oben, Einschnitte bei beiden Augen, partiell retuschiert, Inschriften nachgezogen, rückseitig drei unkenntliche Reste roter Siegel

Restauratorische Maßnahme/ Untersuchung
Beschreibung

verschiedene Restaurierungsmaßnahmen

Datierung
1871-1951
Anmerkung

Das Werk wurde mehrfach "regeneriert" und gefirnisst.

Nachweis
Abschnittsangaben
S. 316, Anm. Nr. 6
Beschreibung

Retusche

Datierung
1905
Anmerkung

Im Frühjahr 1905 wurde das Bild durch zwei Schnitte im Bereich der Augen beschädigt, die anschließend retuschiert wurden.

Nachweis
Kurztitel
Abschnittsangaben
S. 424
Beschreibung

röntgenologische Untersuchung

Datierung
wohl spätestens 1925
Beteiligte Person
Anmerkung

Erica Tietze-Conrat und Hans Tietze berichteten von einer "neuerlich vorgenommenen Röntgendurchstrahlung" und verwiesen auf den Bestandskatalog der Alten Pinakothek von 1925. Im Nachlass Walter Gräffs, der zu diesem Zeitpunkt Hauptkonservator der Staatlichen Gemäldegalerie war, hat sich zudem eine Röntgenaufnahme des Objekts erhalten.

Nachweis
Kurztitel
Abschnittsangaben
S. 50, Nr. 164
Kurztitel
Abschnittsangaben
S. 120
Beschreibung

röntgenologische Untersuchung

Datierung
spätestens 1971
Beteiligte Person
Beteiligte Institution
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 48, Kat.-Nr. 70
Beschreibung
Bestimmung der Holzart des Bildträgers
Datierung
07.03.1996
Anmerkung
Die Untersuchung ergab Lindenholz als Bildträger.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 316, Anm. 1
Beschreibung
Analyse der verwendeten Farben
Datierung
09.07.1997
Beteiligte Institution
Anmerkung

Die Analyse ergab, dass als Füllstoff auf beiden Seiten der Tafel Kreide zum Einsatz kam. Die Malschicht betreffend konnte die Verwendung von Bleiweiß, Bleizinngelb, rotem Farblack sowie Beinschwarz nachgewiesen werden. Die Rückseite überzieht ein späterer Anstrich in Rot.

Nachweis
Abschnittsangaben
S. 315; S. 316, Anm. 3-5
Beschreibung

röntgenologische Untersuchung und digitale Infrarotreflektographie

Datierung
um 1997
Anmerkung
Die Aufnahmen wurden im Rahmen der kunsttechnologischen Unterschungen der Münchner Dürer-Gemälde angefertigt.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 318, 319, 321, 323
Provenienz
Datierung
1805
Art der Weitergabe
Erwerb
Kommentar
Das Objekt wurde 1805 durch die Kurfürstliche Zentralgemäldegalerie in München erworben.
Ausstellung
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 50, Kat.-Nr. 51
Ausstellung
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 48, Kat.-Nr. 70
Autor*in des Eintrages
Bearbeitung
Stammdaten nach
Präsentation der verwahrenden Institution