Bayerische Staatsgemäldesammlungen, WAF 230

Verwahrende Institution
Inventarnummer
WAF 230
Präsentation der verwahrenden Institution
IIIF-Manifest
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/manifest/iiif/23788682/manifest.json
Maße
Werkteil
Bildträger
Dimension
Höhe x Breite
Messwert
49,7 x 38,9
Maßeinheit
cm
Bezeichnung
Anbringungsort
Rückseite
Bezeichnungstyp
Besitzvermerke
Technik
gedruckt
Beschreibung
auf aufgeklebten Zetteln, Inventarnummer und Besitzer betreffend
Rahmung
Beschreibung

Originalrahmen nicht erhalten

Erhaltungszustand
Beschreibung

insgesamt sehr gut erhalten, rechtes Auge und linke Schläfe durch Kratzer (Schnitte) beschädigt, grüne Farbpartien relativ stark verbräunt, minimale Retuschen, Originalfirnis nicht erhalten (vgl. Best.-Kat. Dürer München 1998, S. 237)

Restauratorische Maßnahme/ Untersuchung
Beschreibung

Bestimmung der Holzart des Bildträgers

Datierung
14.05.1985
Anmerkung

Die Analyse ergab Lindenholz als Bildträger.

Nachweis
Abschnittsangaben
S. 237, 250, Anm. 1
Beschreibung

röntgenologische Untersuchung und digitale Infrarotreflektografie

Datierung
um 1995
Anmerkung

Die Aufnahmen wurden im Rahmen der kunsttechnologischen Untersuchungen der Münchner Dürer-Gemälde angefertigt.

Nachweis
Abschnittsangaben
S. 239, 240, 250
Beschreibung

Analyse der verwendeten Farben

Datierung
27.11.1996
Beteiligte Institution
Anmerkung

Die Grundierung betreffend konnte die Verwendung von weißer, mit Rot ausgemischter Farbe nachgewiesen werden. Auf der Tafelrückseite wurde die Verwendung von Bleiweiß, Bleizinngelb, gelbbraunem Ocker, Menninge, Azurit und Beinschwarz nachgewiesen. Vorbereitend dafür wurde zunächst an einer kleinen Stelle an der Fassung auf der Rückseite die Übermalung freigelegt.

Nachweis
Abschnittsangaben
S. 237, S. 250, Anm. 2, 4
Provenienz
Datierung
bis 1828
Art der Weitergabe
Verkauf
Kommentar
Der Bildhändler Hertel aus Lierheim, der im Grundbuch der Fürsten Wallerstein erwähnt wird, verkaufte wohl dieses und weitere Gemälde an die Fürsten Wallerstein.
Besitzende Person (ehemals)
Datierung
seit 1828
Kommentar
Seit 1828 befindet sich die Tafel als Eigentum des Wittelsbacher Ausgleichsfonds im Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Ausstellung
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 47, Kat.-Nr. 47
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 37, Kat.-Nr. 34
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 281, Kat.-Nr. 526
Ausstellung
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 345, Kat. Nr. 59
Autor*in des Eintrages
Bearbeitung
Stammdaten nach
Präsentation der verwahrenden Institution