Präsentation der verwahrenden Institution
IIIF-Manifest
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/manifest/iiif/23788682/manifest.json
Bezeichnung
Beschreibung
auf aufgeklebten Zetteln, Inventarnummer und Besitzer betreffend
Rahmung
Beschreibung
Originalrahmen nicht erhalten
Erhaltungszustand
Beschreibung
insgesamt sehr gut erhalten, rechtes Auge und linke Schläfe durch Kratzer (Schnitte) beschädigt, grüne Farbpartien relativ stark verbräunt, minimale Retuschen, Originalfirnis nicht erhalten (vgl. Best.-Kat. Dürer München 1998, S. 237)
Restauratorische Maßnahme/ Untersuchung
Beschreibung
Bestimmung der Holzart des Bildträgers
Anmerkung
Die Analyse ergab Lindenholz als Bildträger.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 237, 250, Anm. 1
Beschreibung
röntgenologische Untersuchung und digitale Infrarotreflektografie
Anmerkung
Die Aufnahmen wurden im Rahmen der kunsttechnologischen Untersuchungen der Münchner Dürer-Gemälde angefertigt.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 239, 240, 250
Beschreibung
Analyse der verwendeten Farben
Anmerkung
Die Grundierung betreffend konnte die Verwendung von weißer, mit Rot ausgemischter Farbe nachgewiesen werden. Auf der Tafelrückseite wurde die Verwendung von Bleiweiß, Bleizinngelb, gelbbraunem Ocker, Menninge, Azurit und Beinschwarz nachgewiesen. Vorbereitend dafür wurde zunächst an einer kleinen Stelle an der Fassung auf der Rückseite die Übermalung freigelegt.
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 237, S. 250, Anm. 2, 4
Provenienz
Kommentar
Der Bildhändler Hertel aus Lierheim, der im Grundbuch der Fürsten Wallerstein erwähnt wird, verkaufte wohl dieses und weitere Gemälde an die Fürsten Wallerstein.
Besitzende Person (ehemals)
Kommentar
Seit 1828 befindet sich die Tafel als Eigentum des Wittelsbacher Ausgleichsfonds im Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Ausstellung
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 47, Kat.-Nr. 47
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 37, Kat.-Nr. 34
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 281, Kat.-Nr. 526
Nachweis
Abschnittsangaben
S. 345, Kat. Nr. 59
Bearbeitung
Stammdaten nach
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