Kolling, Alfons (1922-2003)
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Name (Person)
Kolling, Alfons
GND-Nummer
1043049878
Lebensdaten (kurz)
1922-2003
(akademischer) Titel oder Grad
Hon. Prof.
Dr. phil.
Beruf
Archäologe
Prähistoriker
Geschlecht
männlich
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1922-09-13
Geburtsort
Sterbedaten
Sterbedatum
2003-12-09
Sterbeort
Ausbildung
Art der Ausbildung
Lehre (kaufmännisch)
Ausbildungsangabe
Verwaltungslehre
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ausbildungsangabe
Berufsbegleitendes Studium der Vor- und Frühgeschichte, u.a. bei Rolf Hachmann
von
1950
bis
1964
Ort
Hochschule/Schule/Institution
Studienfächer
Klassische Archäologie
Kunstgeschichte
Ur- und Frühgeschichte
Ausbildungsangabe
Ausbildung an der Schule für Kunst und Handwerk als Meisterschüler bei Boris Kleint und Karl Kunz
von
1946
bis
1948
Ort
Hochschule/Schule/Institution
Studienfächer
Kunst
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Promotion
Jahr des Abschlusses
1965
Abschluss-Ort
Hochschule (Abschluss)
Titel der Arbeit (in Abgabeform)
Späte Bronzezeit an Saar und Mosel
Militärdienst
Art des Militärdienstes
Militärischer Kriegseinsatz
von
1939
bis
1945
Arbeitsverhältnis
Beschäftigungsangabe
Restaurator der Altertumssammlung
von
1948
bis
1965 ca.
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Abteilungsleiter/in
von
1965
bis
1980
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Landeskonservator/in
Beschäftigungsangabe
Leitung der Bodendenkmalpflege und Landesarchäologe des Saarlandes.
von
1965
bis
1985
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Professor/in
Beschäftigungsangabe
Honorarprofessor für Vor- und Frühgeschichte
von
1982
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Direktor/in
von
1984
bis
1992
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Forschungstätigkeit
Art der Forschungstätigkeit
Ausgraben
Forschungstätigkeitsangabe
Ausgrabung des keltischen Fürstinnengrabes von Reinheim.
von
1954
bis
1954
Ort der Forschung
Forschungseinrichtung (Institution)
Forschungsgegenstand
Grab
Fürstengrab
Forschungszeitstellung
Eisenzeit
Latènezeit
In Zusammenarbeit mit
Art der Forschungstätigkeit
Ausgraben
Forschungstätigkeitsangabe
Ausgrabungsleitung
von
1965
bis
1967
Ort der Forschung
Forschungseinrichtung (Institution)
Forschungsgegenstand
Vicus
Forschungszeitstellung
Römerzeit
Art der Forschungstätigkeit
Ausgraben
Forschungstätigkeitsangabe
Ausgrabungsleitung
von
1980
bis
1982
Ort der Forschung
Forschungseinrichtung (Institution)
Forschungsgegenstand
Vicus
Forschungszeitstellung
Römerzeit
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
korrespondierendes Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1966
bis (Ende Mitgliedschaft)
1978
Art der Mitgliedschaft
ordentliches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1978
bis (Ende Mitgliedschaft)
2003
Ehrung, Auszeichnung
(Art der) Auszeichnung
Bürgermedaille der Stadt Homburg (Saarpfalz-Kreis)
Jahr (Auszeichnung)
1982
(Art der) Auszeichnung
Honorarprofessor für Vor- und Frühgeschichte
Jahr (Auszeichnung)
1982
von Institution (Auszeichnung)
(Art der) Auszeichnung
Saarländischer Verdienstorden
Jahr (Auszeichnung)
1991
Gründung
Art der Gründung
Römisches Freilichtmuseum (Schwarzenacker, Homburg)
Ort der Gründung
Gründungsjahr
1984
Verhältnis zu
hat/war
war familiär verbunden mit
Bemerkungen (Verhältnis)
Paul Guthörl war der Onkel von Alfons Kolling.
hat/war
hat sich (wissenschaftlich) ausgetauscht mit
von
1971
bis
1971
Archivalien- und Nachlassverwahrung
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Abteilung (Archivalienaufbewahrung)
Archiv
Archiv-Nummer
DE-DAI-RGK-A AR-1733
Archivalien (Freitext)
Korrespondenzakte, Laufzeit: 1957-1974
Archivalien (Online-Ressource)
Kommentar
iDAI.archives
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Abteilung (Archivalienaufbewahrung)
Archiv
Archiv-Nummer
HJH 044
Archivalien (Freitext)
Korrespondenz mit H.-J. Hundt, 1970
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Sekundärliteratur (in Auswahl, zenon)
Weitere Informationen
Kommentar
Wikipedia