Riezler, Walter (1878-1965)

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Name (Person)
Riezler, Walter
GND-Nummer
116546662
Lebensdaten (kurz)
1878-1965
(akademischer) Titel oder Grad
Prof.
Dr.
Beruf
Klassischer Archäologe
Museumsdirektor
Kunsthistoriker
Musikwissenschaftler
Geschlecht
männlich
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1878-10-02
Geburtsort
München
Mutter
Riezler, Margaethe geb. Heffner
Vater
Riezler, Heinrich
Sterbedaten
Sterbedatum
1965-01-23
Sterbeort
München
Hochzeit
Ehepartner
Krafft, Paula
Kommentar (Hochzeit)
Erste Ehe
Ehepartner
Pauly, Edith
Kommentar (Hochzeit)
Zweite Ehe
Schriftprobe
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1726554
Ausbildung
Art der Ausbildung
Gymnasium
Ort
München
Hochschule/Schule/Institution
Luitpold-Gymnasium München
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ort
München
Hochschule/Schule/Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München (1826-)
Studienfächer
Klassische Archäologie
Klassische Philologie
Kunstgeschichte
Philosophie
Ausbildungsangabe
Musikalische Ausbildung bei Felix Motti und Max Reger.
von
1904
bis
1906
Ort
München
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ausbildungsangabe
Musikwissenschaft
von
1934
Ort
München
Hochschule/Schule/Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München (1826-)
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Staatsexamen
Abschlussangabe
Erstes Staatsexamen
Jahr des Abschlusses
1901
Abschluss-Ort
München
Art des Abschlusses
Staatsexamen
Abschlussangabe
Zweites Staatsexamen
Jahr des Abschlusses
1901
Abschluss-Ort
München
Art des Abschlusses
Promotion
Jahr des Abschlusses
1902
Abschluss-Ort
München
Hochschule (Abschluss)
Ludwig-Maximilians-Universität München (1826-)
Titel der Arbeit (in Abgabeform)
Der Parthenon und die Vasenmalerei. Studien zur attischen Vasengeschichte
Betreuer/in
Furtwängler, Adolf (1853-1907)
Arbeitsverhältnis
Art der Beschäftigung
Assistent/in
bis
1910
Ort der Anstellung
München
Arbeitgeber (Institution)
Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek
Art der Beschäftigung
Direktor/in
Beschäftigungsangabe
Wurde nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 suspendiert und 1934 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.
von
1910
bis
1933
Ort der Anstellung
Szczecin (dt. Stettin)
Arbeitgeber (Institution)
Städtisches Museum (Stettin, 1913-1945)
Art der Beschäftigung
Professor/in
Beschäftigungsangabe
Honorarprofessor für Neuere Musikgeschichte und Allgemeine Kunstlehre
von
1946
Ort der Anstellung
München
Arbeitgeber (Institution)
Ludwig-Maximilians-Universität München (1826-)
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
ordentliches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Bayerische Akademie der Schönen Künste
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1949
Art der Mitgliedschaft
Stellvertretende/r Vorsitzende/r / Präsident/in
Institution (Mitgliedschaft)
Bayerische Akademie der Schönen Künste
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1953
Verhältnis zu
hat/war
hat gehört bei
Name
Furtwängler, Adolf (1853-1907)
hat/war
hat sich (wissenschaftlich) ausgetauscht mit
Name
Reinecke, Paul (1872-1958)
von
1906
bis
1906
Archivalien- und Nachlassverwahrung
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Bayerische Akademie der Schönen Künste
Archivalien (Freitext)
Nachlass
Archivalien (Online-Ressource)
Link
http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-11520
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Leibniz-Zentrum für Archäologie (2023-)
Abteilung (Archivalienaufbewahrung)
Archiv
Archiv-Nummer
PR 004
Archivalien (Freitext)
Im Nachlass P. Reinecke 1 Brief, 1906
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Riezler, W. (1914). Weißgrundige attische Lekythen. Brucknmann.
Weitere Informationen
Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Riezler
Kommentar
Wikipedia
Link
https://www.deutsche-biographie.de/pnd116546662.html#ndbcontent
Kommentar
Chrambach, Eva, "Riezler, Walter" in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 617-618 [Online-Version]

(Persönliches) Verhältnis zu

Reinecke, Paul