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Name (Person)
Hoika, Jürgen
GND-Nummer
https://d-nb.info/gnd/1020125136
Lebensdaten (kurz)
1941-2005
(akademischer) Titel oder Grad
Dr. rer. nat.
Beruf
Prähistoriker
Archäologe
Geschlecht
männlich
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1941-06-04
Geburtsort
Oranienburg
Mutter
Hoika, Rottraut
Vater
Hoika, Georg
Sterbedaten
Sterbedatum
2005-02-01
Sterbeort
Schleswig (Stadt)
Hochzeit
Ehepartner
Hoika, Eveline
Kommentar (Hochzeit)
Zwei Kinder.
Ausbildung
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
bis
1970
Ort
Marburg an der Lahn
Köln
Hochschule/Schule/Institution
Philipps-Universität Marburg
Universität zu Köln
Studienfächer
Geographie
Geologie
Klassische Archäologie
Ur- und Frühgeschichte
Volkskunde
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Promotion
Jahr des Abschlusses
1970
Abschluss-Ort
Köln
Hochschule (Abschluss)
Universität zu Köln
Titel der Arbeit (in Abgabeform)
Die mittelneolithische Trichterbecherkultur auf der Halbinsel Wagrien und ihre Beziehungen zu den dänischen Inseln
Betreuer/in
Schwabedissen, Hermann (1911-1996)
Arbeitsverhältnis
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche Hilfskraft
von
1970
bis
1971
Ort der Anstellung
Hamburg
Arbeitgeber (Institution)
Universität Hamburg
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
Beschäftigungsangabe
Zunächst wissenschaftlicher Angestellter, später Beamter.
von
1971-06-01
bis
1981
Ort der Anstellung
Schleswig (Stadt)
Arbeitgeber (Institution)
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum (1938-1998)
Art der Beschäftigung
Oberrat / Oberrätin
Beschäftigungsangabe
Wissenschaftlicher Oberrat
von
1981
bis
2002
Ort der Anstellung
Schleswig (Stadt)
Arbeitgeber (Institution)
Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum (1938-1998)
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
ordentliches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (DGUF, 1969-)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1969
bis (Ende Mitgliedschaft)
1991
Bemerkungen (Mitgliedschaft)
Gründungsmitglied
Art der Mitgliedschaft
Stellvertretende/r Vorsitzende/r / Präsident/in
Institution (Mitgliedschaft)
Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (DGUF, 1969-)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1991
bis (Ende Mitgliedschaft)
1995
Art der Mitgliedschaft
Vorsitzende/r / Präsident/in
Institution (Mitgliedschaft)
Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (DGUF, 1969-)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1995
bis (Ende Mitgliedschaft)
1997
Verhältnis zu
hat/war
hat sich (wissenschaftlich) ausgetauscht mit
Name
Hundt, Hans-Jürgen (1909-1990)
von
1970
bis
1970
hat/war
wurde gefördert von
Name
Struve, Karl Wilhelm (1917-1988)
von
1971
Topographische Beziehung
Schleswig (Stadt)
Archivalien- und Nachlassverwahrung
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Archivalien (Freitext)
Digitaler Nachlass. Siehe Publikation Rinne 2011 unter Sekundärliteratur.
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Leibniz-Zentrum für Archäologie (2023-)
Abteilung (Archivalienaufbewahrung)
Archiv
Archiv-Nummer
HJH 035-036
Archivalien (Freitext)
Korrespondenz mit H.-J. Hundt, 1970
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Hoika, J. 1941- 2005. (1987). Das Mittelneolithikum zur Zeit der Trichterbecherkultur in Nordostholstein. Wachholtz.
Literaturverweis
Hoika, J. 1941- 2005. (2001). Aus Jägern werden Bauern. Archäologisches Landesmuseum Schloss Gottorf.
Sekundärliteratur (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Siegmund, F. (2004). Jürgen Hoika +. In Archäologische Informationen, 27,1 (2004.
Literaturverweis
Carnap-Bornheim, C. v. (2005). Jürgen Hoika (1941-2005). In Archäologisches Nachrichtenblatt, 10,3 (2005. Akademie-Verlag.
Literaturverweis
Jankowska, D. (2009). Z najnowszej historii archeologii. Dr Jürgen Hoika (4 6 1941-1 2 2005). In Folia Praehistorica Posnaniensia, 15 (2009.
Literaturverweis
Vergangene Zeiten... Liber Amicorum. Gedenkschrift für Jürgen Hoika. (2011). Habelt.
Kommentar
Mit Link zur Onlinepublikation
Literaturverweis
C. Rinne, Digitale Archäologie. Nachlass von Jürgen Hoika †. Journal of Neolithic Archaeology 13, 2011, 1-6.
Kommentar
Mit Link zur Onlinepublikation
Weitere Informationen
Link
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Hoika
Kommentar
Wikipedia