Pinder, Wilhelm (1878-1947)

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Name (Person)
Pinder, Wilhelm
GND-Nummer
118792237
Lebensdaten (kurz)
1878-1947
(akademischer) Titel oder Grad
Prof.
Dr.
Beruf
Kunsthistoriker
Geschlecht
männlich
Eintragsstatus
in Arbeit
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1878-06-25
Geburtsort
Kassel
Sterbedaten
Sterbedatum
1947-05-13
Sterbeort
Berlin
Ausbildung
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
bis
1896/97
Ort
Göttingen
Hochschule/Schule/Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Studienfächer
Jura
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
von
1997
bis
1903
Ort
Göttingen
Berlin
München
Leipzig
Hochschule/Schule/Institution
Universität Leipzig (1409-1952, 1991-)
Studienfächer
Archäologie
Kunstgeschichte
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Promotion
Abschlussangabe
Über romanische Innenräume in der Normandie
Jahr des Abschlusses
1903
Abschluss-Ort
Leipzig
Hochschule (Abschluss)
Universität Leipzig (1409-1952, 1991-)
Art des Abschlusses
Habilitation
Abschlussangabe
Über romanische Innenräume in der Normandie
Jahr des Abschlusses
1905
Abschluss-Ort
Würzburg
Hochschule (Abschluss)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg (1402-1427, 1803-1806, 1919-)
Arbeitsverhältnis
Art der Beschäftigung
Dozent/in
Beschäftigungsangabe
Privatdozent
von
1905
bis
1911
Ort der Anstellung
Würzburg
Arbeitgeber (Institution)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg (1402-1427, 1803-1806, 1919-)
Art der Beschäftigung
Professor/in
von
1911
bis
1916
Ort der Anstellung
Darmstadt
Arbeitgeber (Institution)
Technische Hochschule Darmstadt (1877-1997)
Art der Beschäftigung
Professor/in
von
1916-09-30
bis
1918
Ort der Anstellung
Wrocław (dt. Breslau)
Arbeitgeber (Institution)
Universität Breslau (1811-1945)
Art der Beschäftigung
Professor/in
von
1918
bis
1919
Ort der Anstellung
Strasbourg (dt. Straßburg)
Arbeitgeber (Institution)
Université de Strasbourg (1918-1970, 2009-)
Art der Beschäftigung
Professor/in
von
1919
bis
1920
Ort der Anstellung
Wrocław (dt. Breslau)
Arbeitgeber (Institution)
Universität Breslau (1811-1945)
Art der Beschäftigung
Abteilungsdirektor/in
Beschäftigungsangabe
Leitung des Instituts für Kunstgeschichte
von
1920
bis
1927
Ort der Anstellung
Leipzig
Arbeitgeber (Institution)
Universität Leipzig (1409-1952, 1991-)
Art der Beschäftigung
Professor/in
von
1927
bis
1935
Ort der Anstellung
München
Arbeitgeber (Institution)
Ludwig-Maximilians-Universität München (1826-)
Art der Beschäftigung
Professor/in
Beschäftigungsangabe
1931 hatte er den ersten Ruf nach Berlin abgelehnt.
von
1935
bis
1945
Ort der Anstellung
Berlin
Arbeitgeber (Institution)
Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (1828-1946)
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
ordentliches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1922
Art der Mitgliedschaft
gewähltes Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Bayerische Akademie der Wissenschaften
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1927
bis (Ende Mitgliedschaft)
1937
Art der Mitgliedschaft
korrespondierendes Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Bayerische Akademie der Wissenschaften
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1937
Art der Mitgliedschaft
gewähltes Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Preußische Akademie der Wissenschaften (1918-1946)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1937
Art der Mitgliedschaft
ordentliches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Historischer Verein für das Großherzogtum Hessen
Verhältnis zu
hat/war
war Lehrer/in von
Name
Jorns, Werner (1909-1990)
Topographische Beziehung
München
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Pinder, W. (1926). Das Problem der Generation in der Kunstgeschichte Europas. Frankfurter Verlags-Anstalt. (new)
Literaturverweis
Vom Wesen und Werden deutscher Formen. (1937). Seemann. (new)
Sekundärliteratur (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Festschrift Wilhelm Pinder. (1938). Seemann. (new)
Weitere Informationen
Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Pinder
Kommentar
Wikipedia
Link
https://www.deutsche-biographie.de/pnd118792237.html#ndbcontent
Kommentar
Bushart, Magdalena, "Pinder, Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 448-450 [Online-Version]