Aitken, Martin J. (1922-2017)

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Name (Person)
Aitken, Martin J.
GND-Nummer
https://d-nb.info/gnd/1089256884
Name (GND)
Aitken, M. J.
Weitere Namen (GND)
Aitken, Martin Jim
Aitken, Martin J.
Aitken, Martin
Lebensdaten (kurz)
1922-2017
(akademischer) Titel oder Grad
Dr.
Beruf
Physiker
Archäologe
Geschlecht
männlich
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Britisch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1922-03-11
Geburtsort
Stamford
Sterbedaten
Sterbedatum
2017-06-13
Sterbeort
Augerolles
Ausbildung
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ausbildungsangabe
Daneben Beschäftigung mit Bereichen der Kernphysik am Clarendon Laboratory
von
1946
bis
1954
Ort
Oxford
Hochschule/Schule/Institution
University of Oxford
Studienfächer
Physik
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Master
Abschlussangabe
Master in Physik
Jahr des Abschlusses
1948
Abschluss-Ort
Oxford
Hochschule (Abschluss)
University of Oxford
Art des Abschlusses
Promotion
Abschlussangabe
Promotion zum Dr. phil.
Jahr des Abschlusses
1954
Abschluss-Ort
Oxford
Hochschule (Abschluss)
University of Oxford
Militärdienst
Art des Militärdienstes
Militärischer Kriegseinsatz
Militärischer Rang
Offizier
von
1942
bis
1946
Beschreibung
Radar-Offizier bei der Royal Air Force
Arbeitsverhältnis
Art der Beschäftigung
Direktor/in
Beschäftigungsangabe
Deputy Director des 1955 gegründeten Research Laboratory for Archaeology and History of Art in Oxford
von
1957
bis
1985
Ort der Anstellung
Oxford
Arbeitgeber (Institution)
University of Oxford
Art der Beschäftigung
Professor/in
Beschäftigungsangabe
Professor für Archäometrie
von
1985
bis
1991
Ort der Anstellung
Oxford
Arbeitgeber (Institution)
University of Oxford
Forschungstätigkeit
Art der Forschungstätigkeit
(Er-)forschen
Analysieren
Dokumentieren
Kartieren
Prospektieren
Publizieren
Vermessen
Forschungstätigkeitsangabe
Aitken betrieb erstmals die Lokalisierung archäologischer Stätten mit dem Magnetometer und arbeitete an weiteren naturwissenschaftlichen Methoden zur Altersbestimmung und archäologischen Untersuchung. Daneben gilt Aitken als Erfinder der Thermolumineszenz
von
1950
Ort der Forschung
Oxford
Forschungseinrichtung (Institution)
University of Oxford
Art der Forschungstätigkeit
(Er-)forschen
Analysieren
Entwickeln
Forschungstätigkeitsangabe
Weiterentwicklung der Lumineszenz-Untersuchung zur OSL (Optisch Stimulierten Lumineszenz) mit Beginn der 1908er Jahre
von
1980
Ort der Forschung
Oxford
Forschungseinrichtung (Institution)
University of Oxford
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
gewähltes Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Royal Society (London)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1983
Ehrung, Auszeichnung
(Art der) Auszeichnung
Gemant Award
Jahr (Auszeichnung)
1992
von Institution (Auszeichnung)
American Institute of Physics
(Art der) Auszeichnung
Pomerance Science Medal
Jahr (Auszeichnung)
1997
von Institution (Auszeichnung)
Archaeological Institute of America
Begriffe und Konzepte
geprägter Begriff
Thermolumineszenz
Jahr (Begriffsprägung)
1960
geprägter Begriff
Optisch stimulierte Lumineszenz
Jahr (Begriffsprägung)
1980
Gründung
Art der Gründung
Gründung der Zeitschrift Archaeometry
Ort der Gründung
Oxford
Gründungsjahr
1958
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Aitken, M. J. (2016). Science-based dating in archaeology. Routledge.
Literaturverweis
Aitken, M. J. (1998). An introduction to optical dating. Oxford University Press.
Literaturverweis
Aitken, M. J. 1922-. (1995). Chronometric techniques for the Middle Pleistocene. In The earliest occupation of Europe: Proceedings of the European Science Foundation Workshop at Tautavel (France), 1993. Institute of Prehistory.
Seitenzahl(en)
269-277
Weitere Informationen
Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_J._Aitken
Kommentar
Wikipediaartikel
Link
https://zenon.dainst.org/Search/Results?lookfor=Aitken+Martin&type=AllFields&limit=20&sort=year
Kommentar
Publikationen von und über Martin Jim Aitken (Zenon).