Hesse, Henrike (1942-2013)
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Name (Person)
Hesse, Henrike
GND-Nummer
Lebensdaten (kurz)
1942-2013
Beruf
Prähistorikerin
Anthropologin
Archäologin
Geschlecht
weiblich
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1942-04-05
Geburtsort
Sterbedaten
Sterbedatum
2013-04-30
Sterbeort
Ausbildung
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ausbildungsangabe
Durch private Kontakte ihres Vaters erhielt sie eine Sondergenehmigung, die es ihr ermöglichte zu studieren.
von
1960
bis
1961
Ort
Hochschule/Schule/Institution
Studienfächer
Ur- und Frühgeschichte
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ausbildungsangabe
Nach dem ersten Studienjahr wechselte sie nach Jena zu Professor Gotthard Neumann.
von
1961
bis
1964
Ort
Hochschule/Schule/Institution
Studienfächer
Anthropologie
Ur- und Frühgeschichte
Volkskunde
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Diplom
Jahr des Abschlusses
1964
Abschluss-Ort
Hochschule (Abschluss)
Titel der Arbeit (in Abgabeform)
Die Ur- und Frühgeschichtliche Besiedlung im Einzugsgebiet der Roda
Betreuer/in
Arbeitsverhältnis
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
von
1964
bis
1965
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
von
1965
bis
1967
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Ehrenamtliche/r
Beschäftigungsangabe
Bodendenkmalpflegerin
von
1964
bis
1970 ca.
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Freie/r Mitarbeiter/in
von
1967
bis
1969
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
von
1969
bis
1976
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche Hilfskraft
Beschäftigungsangabe
Anthropologin
von
1976
bis
1996
Ort der Anstellung
Beschäftigungsangabe
Als Freiberuflerin arbeitete sie unter anderem für das Landesdenkmalamt Berlin.
von
1996
bis
2013
Ort der Anstellung
Art der Beschäftigung
Lehrer/in
Beschäftigungsangabe
Freiberufliche Lehraufträge an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin im Studiengang Restaurierung/Grabungstechnik
von
1996
bis
2013
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Art der Beschäftigung
Dozent/in
Beschäftigungsangabe
Freiberufliche Lehraufträge an der Universität Potsdam im Fachbereich Biologie
von
1996
bis
2013
Ort der Anstellung
Arbeitgeber (Institution)
Forschungstätigkeit
Art der Forschungstätigkeit
Bearbeiten
Forschungstätigkeitsangabe
Sie fand im Oktober 1965 die zerbrochenen Reste des Schädels. Obwohl Teile fehlten, konnte sie ihn anhand älterer Abbildungen identifizieren. Herbert Ullrich setzte ihn provisorisch zusammen. Im Anschluss wurde der Schädel neu präpariert.
von
1965
bis
1965
Ort der Forschung
Forschungseinrichtung (Institution)
Forschungsgegenstand
Der Schädel des "Mousterien-Knaben"
Forschungszeitstellung
Mousterien
In Zusammenarbeit mit
Art der Forschungstätigkeit
Ausgraben
von
1967
bis
1968
Ort der Forschung
Forschungsmethode
Archäologische Ausgrabungen
Forschungsgegenstand
Oechsenberg
Forschungszeitstellung
Späthallstatt bis Mittlere La-Téne-Zeit
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
einfaches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
frühe 1980er
Bemerkungen (Mitgliedschaft)
Sie engagierte sich ab den frühen 1980er Jahren im Arbeitskreis „Homosexuelle Selbsthilfe“ in der Gethsemanekirche Berlin. Später, als ihr die dortige Gruppe zu radikal und zu oppositionell erschien, trat Henrike Hesse dem Sonntags-Club bei.
Art der Mitgliedschaft
einfaches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
bis (Ende Mitgliedschaft)
2013
Art der Mitgliedschaft
einfaches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
ab (Beginn Mitgliedschaft, Jahr)
1991
bis (Ende Mitgliedschaft)
2013
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Sekundärliteratur (in Auswahl, zenon)
Weitere Informationen
Kommentar
Elsbeth Bösl (30. April 2023). Henrike Hesse (1942-2013). AktArcha.