Zitierlink: https://doi.org/10.11588/portal.gsi.6821a134dc68f
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Name (Institution)
J. A. Stargardt (Firma)
Informationen zu Auktionen, Verkaufskatalogen & Ausstellungen
1930-1940: Es erschienen 31 sparsam illustrierte Auktionskataloge mit Autographen, Büchern und Graphik sowie ein Auktionskatalog mit Gemälden. Die meisten Kataloge begleitete ein wissenschaftlicher Apparat. Drei Auktionskataloge veröffentlichte das Auktionshaus gemeinsam mit Hellmut Meyer & Ernst, Berlin.
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
J. A. Stargardt (Firma)
Alternativer Name der Institution (GND)
Antiquarisches Bücherlager von J. A. Stargardt
Buch- und Antiquariats-Handlung von J. A. Stargardt
J. A. Stargardt, Antiquariat
Stargardt, J. A. (Firma)
J. A. Stargardt, Buchhandlung und Antiquariat
J. A. Stargardt, Autographenhandlung
Akteur*innen (Beteiligung)
Unternehmensgeschichte
Gegr.: 1830 von Johann Carl Klage (1785-1850) als Buch- und Musikalienhandlung. Nachdem die Geschäftsräume 1944 durch Bomben zerstört worden waren, eröffnete das Antiquariat 1946 in Eutin. 1991 kehrte es nach Berlin zurück.
Publikationen
Digitalisierte Kataloge (Volltext) bei German Sales
Literaturangaben
Kommentar zur Literaturangabe
Mit Auszügen aus der Firmengeschichte
Kommentar zur Literaturangabe
Quelle: LAB Auktionsniederschrift der Auktion vom 3.2.1938
Kooperation
Kooperierende Institution
Datum der Kooperation
11.1908
Weitere Informationen
Kommentar (weitere Information)
Website zu "J. A. Stargardt" (zuletzt aufgerufen am 27.04.2021)
Webadresse (weitere Information)
Kommentar (weitere Information)
Eintrag in der Provenienzdatenbank Proveana
Webadresse (weitere Information)
Kommentar (weitere Information)
Eintrag in der Provenienzdatenbank Looted Cultural Assets (LCA)
Webadresse (weitere Information)
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (
https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/).
Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).