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Name (Institution)
Auktionshaus des Westens
Art der Institution
Auktions-/Versteigerungshaus
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
Auktionshaus des Westens (Berlin)
Alternativer Name der Institution (GND)
Auktionshaus des Westens für Möbel, Kunst und Antiquitäten
Standort
Adresse der Institution
Adresse ab
09.1930
Adresse der Institution
Adresse ab
11.1930
Adresse der Institution
Adresse der Institution
Adresse ab
09.1931
Existenzbeginn
Gründung
1929
Unternehmensgeschichte

Auktionshaus des Westens GmbH, Kunstabteilung. Inhaber: Gebrüder Schulmann & Co. GmbH.

1930-1931: Es erscheinen 13 größtenteils illustrierte Auktionskataloge. Die Versteigerungen fanden häufig in Erdgeschosswohnungen am Kurfürstendamm statt. Obwohl im Vorwort des Katalogs vom 26.9.1930 mit der Eröffnung der Räume in der Viktoriastraße 12 ein verstärkter Handel mit Kunstobjekten angestrebt wurde, veranstaltete das Auktionshaus vor allem Wohnungsauflösungen.

Britta Bommert (s. Erschließung) datiert die Adresse Tauentzienstr. 4, Berlin auf das Jahr 1929.

Publikation
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).