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Name (Institution)
G. & L. Bollag
Art der Institution
Galerie
Namensvarianten
Namensvariante der Institution
Galerie Raymond Bollag
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
G. & L. Bollag
Alternativer Name der Institution (GND)
G. und L. Bollag
Galerie Bollag (Zürich)
Standort
Adresse der Institution
Adresse der Institution
Adresse ab
1930
Adresse der Institution
Adresse ab
1925
Adresse der Institution
Adresse ab
1939
Existenzbeginn
Gründung
1924
Vorgänger
Akteur*innen (Beteiligung)
Funktion
Inhaber*in
Funktion
Inhaber*in
Unternehmensgeschichte

1930-1943 erschienen 18 illustrierte Auktionskataloge mit hochwertigen Gemälden und Graphik. Das Auktionsgut wurde vor der Versteigerung häufig auch in Bern, Luzern und Basel ausgestellt.

Versteigerungen im Hotel Baur oder im Zunfthaus zur Meise.

Publikation
Weitere Informationen
Kommentar (weitere Information)
Website zu "Bollag Galleries" (zuletzt aufgerufen am 26.10.2021)
Webadresse (weitere Information)
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).