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Name (Institution)
Kunsthaus Heinrich Hahn (Frankfurt, Main)
Art der Institution
Kunst-/Antiquitätenhandlung
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
Kunsthaus Heinrich Hahn (Frankfurt, Main)
Alternativer Name der Institution (GND)
Hahn, Kunsthaus Heinrich (Frankfurt, Main)
Hahn, Heinrich (Firma)
Heinrich Hahn
Kunsthaus Heinrich Hahn (Frankfurt am Main)
Standort
Adresse der Institution
Unternehmensgeschichte

1930-1944: Es erschienen 52 meist illustrierte sowie häufig durch einen kunsthistorischen Apparat begleitete Auktionskataloge (Katalog 20, 26, 32, 35, 39 wurden nicht ermittelt) mit teilweise hochwertigen Kunstwerken. In einigen Spezialauktionen wurden Ostasiatika versteigert. Auch einige bedeutende Sammlungen, etwa die Sammlungen Cloos, E. G. May Erben und de Ridder, kamen hier auf den Markt. Durch die fortlaufende Tätigkeit bis 1944 ist Heinrich Hahn das umsatzstärkste Frankfurter Auktionshaus dieser Jahre.

Publikation
Weitere Informationen
Kommentar (weitere Information)
Eintrag in der Provenienzdatenbank Proveana
Webadresse (weitere Information)
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).