1930-1944: Es erschienen 52 meist illustrierte sowie häufig durch einen kunsthistorischen Apparat begleitete Auktionskataloge (Katalog 20, 26, 32, 35, 39 wurden nicht ermittelt) mit teilweise hochwertigen Kunstwerken. In einigen Spezialauktionen wurden Ostasiatika versteigert. Auch einige bedeutende Sammlungen, etwa die Sammlungen Cloos, E. G. May Erben und de Ridder, kamen hier auf den Markt. Durch die fortlaufende Tätigkeit bis 1944 ist Heinrich Hahn das umsatzstärkste Frankfurter Auktionshaus dieser Jahre.