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Name (Institution)
Carl F. Schlüter, Kunst- und Auktionshaus
Art der Institution
Auktions-/Versteigerungshaus
Namensvarianten
Namensvariante der Institution
Carl F. Schlüter, Schätzer und Versteigerer, Kunst- und Auktionshaus
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
Carl F. Schlüter, Kunst- und Auktionshaus
Alternativer Name der Institution (GND)
Schlüter, Kunst- und Auktionshaus
Carl F. Schlüter (Firma)
Schlüter (Firma)
Kunst- und Auktionshaus Carl F. Schlüter
Kunstauktionshaus Carl F. Schlüter
Standort
Adresse der Institution
Adresse ab
04.1927
Adresse der Institution
Adresse ab
12.1928
Unternehmensgeschichte

1930-34: Carl F. Schlüter veröffentlichte sieben zum Teil illustrierte Auktionskataloge mit Kunstwerken. Die Kataloge des Auktionshauses zeigen alle zur Versteigerung gelangenden Objekte in Abbildungen, die Gemälde samt Rahmen. Umfangreiche Künstlerbiographien und ausführliche Beschreibungen der Gemälde ergänzen die Abbildungen. Carl F. Schlüter beteiligte sich in den 1940er-Jahren an Gestapoversteigerungen (Bruhns 2001, S. 637).

Einige Versteigerungen in den Kunstsälen Bock, Große Bleiche 34.

Publikation
Weitere Informationen
Kommentar (weitere Information)
Eintrag in der Provenienzdatenbank Proveana
Webadresse (weitere Information)
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).