Ab 1942 weitergeführt von Rudolf Harms (Enderlein 2006, S. 140)
1936-1940 erschienen 14 illustrierte Auktionskataloge. Das Versteigerungshaus führte vor allem Wohnungsauflösungen durch, darunter viele Aufträge von Behörden. Wegen des Verdachts auf Bestechung wurde Gerhard Harms 1941 während der Versteigerung des Petschek-Besitzes verhaftet (Nürnberg 2011, S.107).