1930-1933: Es erscheinen neun illustrierte Auktionskataloge mit Büchern, seltener mit Graphik und Autographen. Durch den Boykott jüdischer Geschäfte, durch die verminderte Devisenzuteilungen, durch die Bücherbeschaffungen aus dem Ausland verhindert wurden, sowie die Untersagung an öffentliche Einrichtungen, bei jüdischen Firmen einzukaufen, war die Firma schon im Frühjahr 1933 gezwungen, das Unternehmen aufzugeben (Schroeder 2009, S. 298).