1930-1941: Es erschienen 47 Auktionskataloge mit Kunstobjekten und Hausrat mit wenigen Illustrationen. Nach der durchgehenden Zählung der Kataloge zu schließen, wurden vermutlich im Betrachtungszeitraum mehr als doppelt so viele Kataloge veröffentlicht (Kataloge 31-35, 37-41, 43-45, 47-49, 51, 58-63, 66-68, 70, 75, 79, 86, 93, 96, 100, 107-108 wurden nicht ermittelt). Das Auktionshaus Menna war an der sogenannten Verwertung von staatlich entzogenem jüdischen Vermögen beteiligt (Bopf 2004, 304f.).