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Name (Institution)
Kunstauktionshaus F. A. Menna (Köln)
Art der Institution
Auktions-/Versteigerungshaus
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
Kunstauktionshaus F. A. Menna (Köln)
Alternativer Name der Institution (GND)
Kunstauktionshaus F.A. Menna
F. A. Menna, Kunstauktionshaus (Köln)
F.A. Menna, Kunstauktionshaus (Köln)
Menna, Kunstauktionshaus F. A. (Köln)
Menna, Kunstauktionshaus F.A. (Köln)
F. A. Menna (Köln, Kunstauktionshaus)
F.A. Menna (Köln, Kunstauktionshaus)
Standort
Adresse der Institution
Adresse der Institution
Existenzbeginn
Gründung
23.03.1928
Existenzende
Auflösung
11.07.1933
Unternehmensgeschichte

1930-1941: Es erschienen 47 Auktionskataloge mit Kunstobjekten und Hausrat mit wenigen Illustrationen. Nach der durchgehenden Zählung der Kataloge zu schließen, wurden vermutlich im Betrachtungszeitraum mehr als doppelt so viele Kataloge veröffentlicht (Kataloge 31-35, 37-41, 43-45, 47-49, 51, 58-63, 66-68, 70, 75, 79, 86, 93, 96, 100, 107-108 wurden nicht ermittelt). Das Auktionshaus Menna war an der sogenannten Verwertung von staatlich entzogenem jüdischen Vermögen beteiligt (Bopf 2004, 304f.).

Publikation
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).