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Name (Institution)
Gerhard Harms, Versteigerungshaus (Berlin)
Art der Institution
Auktions-/Versteigerungshaus
Unternehmensgeschichte

1936-1940 erschienen 14 illustrierte Auktionskataloge. Das Versteigerungshaus führte vor allem Wohnungsauflösungen durch, darunter viele Aufträge von Behörden. Wegen des Verdachts auf Bestechung wurde Gerhard Harms 1941 während der Versteigerung des Petschek-Besitzes verhaftet (Nürnberg 2011, S.107).

Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
Gerhard Harms, Versteigerungshaus (Berlin)
Alternativer Name der Institution (GND)
Harms, Versteigerungshaus (Berlin)
Versteigerer Gerhard Harms (Berlin)
Harms, Versteigerer Gerhard (Berlin)
Standort
Adresse der Institution
Adresse ab
1936
Adresse der Institution
Adresse ab
16.06.1937
Adresse der Institution
Adresse ab
16.06.1937
Akteur*innen (Beteiligung)
Akteur*in
Funktion
Inhaber*in
Akteur*in
Funktion
Inhaber*in
zur Person (Beteiligung)

Ab 1942 weitergeführt von Rudolf Harms (Enderlein 2006, S. 140)

Publikation
Weitere Informationen
Kommentar (weitere Information)
Eintrag in der Provenienzdatenbank Proveana
Webadresse (weitere Information)
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr im Rahmen des Projekts „German Sales 1930-1945“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013).