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Name (Institution)
H.-Gilhofer-und-H.-Ranschburg-Aktiengesellschaft (Luzern)
Art der Institution
Auktions-/Versteigerungshaus
Kunst-/Antiquitätenhandlung
Normdatei (GND) zur Institution
Bevorzugter Name der Institution (GND)
H.-Gilhofer-und-H.-Ranschburg-Aktiengesellschaft (Luzern)
Alternativer Name der Institution (GND)
Gilhofer-und-H.-Ranschburg-Aktiengesellschaft (Luzern)
Ranschburg-Aktiengesellschaft, H.-Gilhofer-und-H.- (Luzern)
H.-Gilhofer-&-H.-Ranschburg-Aktiengesellschaft (Luzern)
H. Gilhofer u. H. Ranschburg AG (Luzern)
H. Gilhofer & H. Ranschburg, Ltd. (Luzern)
Gilhofer & H. Ranschburg, Ltd. (Luzern)
H. Gilhofer et H. Ranschburg, Ltd. (Luzern)
Standort
Adresse der Institution
Adresse der Institution
Adresse ab
11.1924
Existenzbeginn
Gründung
1924
Existenzende
Auflösung
1941
Akteur*innen (Beteiligung)
Funktion
Geschäftsführer*in
zur Person (Beteiligung)
Leiterin der Aktiengesellschaft
Unternehmensgeschichte

1923/24: Übernahme der Luzerner Kunsthandlung von Erwin Joseph Rosenthal durch das Wiener Mutterhaus gleichen Namens, ca. 1941 Betrieb aufgelöst (Tisa Francini/Heuß/Kreis, S. 270f.), 1956 wiedereröffnet. 1932-1938 erschienen 16 meist illustrierte Auktionskataloge, vor allem mit Autographen, Büchern und Graphik, insbesondere österreichischer Meistergraphik, Ausnahme blieben Gemälde und anderen Kunstobjekten. Obwohl ab 1938 keine Auktionen mehr stattfanden, blieb die Aktiengesellschaft bis 1941 im Kunsthandel bestehen und konzentriert ihr Geschäft vor allem auf das Ausland (Tisa Francini/Heuß/Kreis 2001, S. 270-279).

Britta Bommert (s. Erschließung) datiert die Auflösung auf 1938.

Weitere Informationen
Kommentar (weitere Information)
Website zu "Gilhofer & Ranschburg GmbH" (zuletzt aufgerufen am 31.03.2021)
Webadresse (weitere Information)
Erschließung/Änderungshistorie
Urheber*in/Autor*in
Bähr, Astrid
Bommert, Britta
Kommentar zur Erschließung
Der Eintrag basiert auf den Forschungsergebnissen von Astrid Bähr und Britta Bommert im Rahmen der Projekte „German Sales 1930-1945“ und „German Sales 1901-1929“ (https://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/). Siehe auch Bähr, A., Brand, J., & Wullen, M. (2013) und Bommert, B. & Brand, J. (2019).