Reiling, Hedwig (1880-1942)

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Name (Person)
Reiling, Hedwig
GND-Nummer
https://d-nb.info/gnd/1229728813
Lebensdaten (kurz)
1880-1942
Beruf
Kunsthändlerin
Geschlecht
weiblich
Religionszugehörigkeit
Judentum
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1880-02-21
Geburtsort
Frankfurt am Main
Geburtsname
Fuld, Hedwig
Sterbedaten
Sterbedatum
1942
Sterbeort
Piaski (Woiwodschaft Lublin)
Hochzeit
Ehepartner
Reiling, Isidor (1867-1940)
Datum
1899
Militärdienst
Art des Militärdienstes
Sanitätsdienst
von
1914 ca.
bis
1918 ca.
Beschreibung
Während des Ersten Weltkrieges arbeitete Hedwig Reiling als Rote-Kreuz-Schwester.
Ort
Piaski (Woiwodschaft Lublin)
von
1942-03-30
Beschreibung
Hedwig Reiling wurde am 30. März 1942 deportiert und in das Ghetto in Piaski gebracht. Wann sie starb ist unbekannt.
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
Vorstandsmitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Jüdischer Frauenbund in Deutschland
Jüdischer Frauenbund (Mainz)
Gründung
Art der Gründung
Jüdischer Frauenbund (Mainz)
Ort der Gründung
Mainz
Verhältnis zu
hat/war
war familiär verbunden mit
Name
Goldschmidt, Julius (1858-1932)
hat/war
war familiär verbunden mit
Name
Reiling, Hermann (1862-1942)
von
1899
Sekundärliteratur (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Acta Praehistorica et Archaeologica. (2002). In APA.
Seitenzahl(en)
297-304
Kommentar
H. Neumayer, Von der Spezereihandlung zu einer der ersten Adressen für Antiquitäten. Die Firma David Reiling in Mainz und ihre Geschäftsbeziehungen zur Prähistorischen Abteilung des Königlichen Museums für Völkerkunde.
Weitere Informationen
Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Hedwig_Reiling
Kommentar
Wikipedia
Link
https://stolpersteine-mainz.de/index.php/stolpersteine-in-mainz/biografien/familie-reiling/
Kommentar
H. Berkessel, Familie Reiling. Stolpersteine in Mainz.

Mutter von

Seghers, Anna

Ehepartner von

Reiling, Isidor