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Name (Person)
Brunnacker, Karl
GND-Nummer
https://d-nb.info/gnd/118516167
Name (GND)
Brunnacker, Karl
Weitere Namen (GND)
Brunnacker, K.
Lebensdaten (kurz)
1921-2000
(akademischer) Titel oder Grad
Dr.
Prof.
Beruf
Geologe
Geschlecht
männlich
Eintragsstatus
publiziert
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1921-11-03
Geburtsort
Castell
Sterbedaten
Sterbedatum
2000-03-17
Ausbildung
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
von
1945
bis
1950
Ort
Erlangen
Hochschule/Schule/Institution
Universität Erlangen (1743-1961)
Studienfächer
Geologie
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Promotion
Jahr des Abschlusses
1950
Abschluss-Ort
Erlangen
Hochschule (Abschluss)
Universität Erlangen (1743-1961)
Arbeitsverhältnis
Art der Beschäftigung
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
von
1950
bis
1958
Ort der Anstellung
München
Arbeitgeber (Institution)
Bayerisches Geologisches Landesamt
Art der Beschäftigung
Professor/in
Beschäftigungsangabe
Privatdozent/Akademischer Lehrer
von
1958
bis
1963
Ort der Anstellung
München
Arbeitgeber (Institution)
Technische Hochschule München (1877-1970)
Art der Beschäftigung
Professor/in
Beschäftigungsangabe
Professor für Glazialgeologie im Geologischen Institut der Universität zu Köln, Abteilung Eiszeitforschung
von
1963
Ort der Anstellung
Köln
Arbeitgeber (Institution)
Universität zu Köln
Forschungstätigkeit
Art der Forschungstätigkeit
Dokumentieren
Kartieren
Publizieren
Zeichnen
Forschungstätigkeitsangabe
Forschungen zum jungpaläolithischen Fundplatz Gönnersdorf im Rahmen seiner Arbeit als Glazialgeologe an der Universität zu Köln
von
1967
bis
1970
Ort der Forschung
Köln
Forschungseinrichtung (Institution)
Universität zu Köln
Forschungszeitstellung
Jungpaläolithikum
Art der Forschungstätigkeit
Beschreiben
Kartieren
Publizieren
Forschungstätigkeitsangabe
Forschungen zur Umwelt des Fundplatzes Manching
von
1967
bis
1970
Ort der Forschung
Köln
Forschungseinrichtung (Institution)
Universität zu Köln
Forschungsgegenstand
Oppidum
Forschungszeitstellung
Spätlatènezeit
In Zusammenarbeit mit
Krämer, Werner (1917-2007)
Archivalien- und Nachlassverwahrung
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Deutsches Archäologisches Institut. Römisch-Germanische Kommission
Abteilung (Archivalienaufbewahrung)
Archiv
Archiv-Nummer
DE-DAI-RGK-A AR-1427
Archivalien (Freitext)
Korrespondenz, Laufzeit: 1967-1970
Archivalien (Online-Ressource)
Link
https://archives.dainst.org/index.php/de-dai-rgk-a-ar-1427
Kommentar
iDAI.archives
Institution (Archivalienaufbewahrung)
Universitätsbibliothek Freiburg
Archiv-Nummer
Heller GA 9
Archivalien (Online-Ressource)
Eig. Publ. (in Auswahl, zenon)
Literaturverweis
Brunnacker, K. Bodenkunde und Siedlungswesen nördlich der Alpen in den römischen Rhein-Donau-Provinzen vom 1. bis 5. Jh. n.Chr. In Ländliche Besiedlung und Landwirtschaft in den Rhein-Donau-Provinzen des römischen Reiches. Vorträge eines internationalen Kolloquiums vom 16. - 21. April 1991 in Passau.
Seitenzahl(en)
1-5
Literaturverweis
Brunnacker, K. (1975). Der Übergang vom Pleistozän zum Holozän in der Burghöhle von Dietfurt bei Sigmaringen. Untersuchungen an Sedimenten, Pollen, Holzkohlen, Mullusken, Säugetieren und urgeschichtlichen Funden. Kölner Jahrbuch für Vor- Und Frühgeschichte, 15.1975-77.
Seitenzahl(en)
86-160
Literaturverweis
Geowissenschaftliche Untersuchungen in Gönnersdorf. (1978). F. Steiner.
Literaturverweis
Schramedei, R. (1992). Zur Hydrographie im Bereich des Oppidums. In Ergebnisse der Ausgrabungen 1984-1987 in Manching. Steiner.
Seitenzahl(en)
419-427
Literaturverweis
Brunnacker, K. 1921- 2000. (1996). Beziehungen zwischen Geologie und Archäologie. In Spuren der Jagd: die Jagd nach Spuren : Festschrift für Hansjürgen Müller-Beck. Mo Vince Verlag.
Seitenzahl(en)
11-15

(Persönliches) Verhältnis zu

Kossack, Georg
Huber, Bruno