Endrich, Erich (1898-1978)

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Name (Person)
Endrich, Erich
GND-Nummer
https://d-nb.info/gnd/1012377482
Lebensdaten (kurz)
1898-1978
(akademischer) Titel oder Grad
Dr. theol.
Beruf
Priester
Geschlecht
männlich
Religionszugehörigkeit
Katholizismus
Eintragsstatus
publiziert
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Geburtsdaten
Geburtsdatum
1898-02-19
Geburtsort
Schramberg-Waldmössingen
Sterbedaten
Sterbedatum
1978-11-28
Sterbeort
Bad Buchau
Ausbildung
Art der Ausbildung
Universitätsstudium
Ausbildungsangabe
Studium der Theologie, er hörte auch kunsthistorische Vorlesungen bei Konrad Lange und Georg Weise.
bis
1925
Ort
Tübingen
Hochschule/Schule/Institution
Eberhard Karls Universität Tübingen
Studienfächer
Theologie
Abschluss (Ausbildung)
Art des Abschlusses
Staatsexamen
Jahr des Abschlusses
1925
Abschluss-Ort
Tübingen
Hochschule (Abschluss)
Eberhard Karls Universität Tübingen
Abschlussangabe
Er wurde am 28. März 1925 ordiniert
Jahr des Abschlusses
1925
Militärdienst
Art des Militärdienstes
Militärischer Kriegseinsatz
von
1914
bis
1918-08
Art des Militärdienstes
Kriegsgefangenschaft
von
1918-08
bis
1919
Beschreibung
Eeriet im August 1918 in englische Kriegsgefangenschaft.
Arbeitsverhältnis
Beschäftigungsangabe
Vikar in Heilbronn
von
1925-04
bis
1929-01
Ort der Anstellung
Heilbronn
Beschäftigungsangabe
Kaplanverweser in Buchau am Bodensee
von
1929-01-04
bis
1936
Ort der Anstellung
Bad Buchau
Arbeitgeber (Institution)
Katholische Kirche. Diözese Rottenburg (1821-1978)
Beschäftigungsangabe
Übernahme der Pfarrstelle in Bad Buchau als Stadtpfarrer
von
1936-06-28
bis
1978
Ort der Anstellung
Bad Buchau
Art der Beschäftigung
Volontär/in
Beschäftigungsangabe
Volontariat im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege bei Georg Lill
von
1938
bis
1938
Ort der Anstellung
München
Arbeitgeber (Institution)
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (1917-)
Forschungstätigkeit
Art der Forschungstätigkeit
(Er-)forschen
Dokumentieren
Sammeln
Zeichnen
Forschungstätigkeitsangabe
Fertigte über 5.000 Gutachten und war für zahlreiche handwerklich saubere Kirchenrestaurierungen.
von
1937
bis
1978
Ort der Forschung
Baden-Württemberg
Forschungseinrichtung (Institution)
Württembergisches Landesamt für Denkmalpflege (1920-1972)
Mitgliedschaft
Art der Mitgliedschaft
einfaches Mitglied
Institution (Mitgliedschaft)
Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst
bis (Ende Mitgliedschaft)
1978
Gremienarbeit
Art der Gremienarbeit (auch: Amt)
Denkmalschutzbeauftragter
Gremienarbeitsangabe
Denkmalschutzbeauftragter im Bistum Rottenburg
von
1937
bis
1978
Gremium (Institution)
Katholische Kirche. Diözese Rottenburg (1821-1978)
Art der Gremienarbeit (auch: Amt)
Mitglied
Gremienarbeitsangabe
Mitglied des Landesdenkmalrat Baden-Württemberg
von
1957
bis
1978
Gremium (Institution)
Württembergisches Landesamt für Denkmalpflege (1920-1972)
Ehrung, Auszeichnung
(Art der) Auszeichnung
Geistlicher Rat
Jahr (Auszeichnung)
1960
von Institution (Auszeichnung)
Katholische Kirche
(Art der) Auszeichnung
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Jahr (Auszeichnung)
1963
von Institution (Auszeichnung)
Deutschland. Bundespräsident
(Art der) Auszeichnung
Ehrenbürger der Stadt Bad Buchau
Jahr (Auszeichnung)
1964
(Art der) Auszeichnung
Päpstlicher Geheimkaplan
Jahr (Auszeichnung)
1968
von Institution (Auszeichnung)
Katholische Kirche
(Art der) Auszeichnung
Päpstlicher Geheimprälat
Jahr (Auszeichnung)
1975
von Institution (Auszeichnung)
Katholische Kirche
Gründung
Art der Gründung
Gründer und Herausgeber der Zeitschrift „Christliche Kunst“
Verhältnis zu
hat/war
wurde gefördert von
Name
Lill, Georg (1883-1951)
von
1937
bis
1937
Topographische Beziehung
München
Bemerkungen (Verhältnis)
Absolvierte bei ihm ein Volontariat im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.