Die Altar-Hörner und die obere Verzierung sollen noch sichtbar sein.
1832 wohl im 'Antiquarium Romanum'.
[...] [...]A Ael[i][...] [...]
[...] [...] p(onendum) c(uravit) [...] [...]
--- ließ (diesen Altar) errichten ---
Raiser betrachtete den Stein nach eigenen Angaben im Augsburger 'Antiquarium Romanum', Vollmer und Mommsen konnten ihn nicht finden.
In zwei Zeilen unbekannter Position sollen die dunklen Buchstaben A AEL und weiter unten P C erkennbar gewesen sein.
(JW)