Nach dem Tod Ulrich Hoeplis wurde der Verlag weitergeführt durch dessen Neffen Carlo Hoepli (1879-1972).
Nach dem Tod Ulrich Hoeplis wurde das Antiquariat weitergeführt durch Erardo Aeschlimann (1897-1972).
1930-1939: Das Unternehmen Hoepli gab 19 aufwendig illustrierte Auktionskataloge mit hochwertiger Graphik, Büchern und Inkunabeln sowie ausführlichem wissenschaftlichen Apparaten unter der Leitung von Erardo Aeschlimann mit in der Schweiz heraus. Von diesen Auktionen fanden zehn in Zürich im Zunfthaus zur Meise, zwei in St. Moritz im Palace Hotel und zwei in Luzern im Hotel National statt. Für einige der Auktionen schloss das Unternehmen sich mit Partnern zusammen, so für drei Auktionen mit der Galerie Fischer, Luzern, sowie für zwei Auktionen mit Henning Oppermann bzw. dessen Nachfolger Braus Riggenbach, Basel.