Die in den beiden Dokumenten genannte Anzahl der Blätter (40) ist ein verlässlicher Beleg dafür, dass es sich in beiden Fällen um ein- und dasselbe Konvolut handelt, das Alberico Mengs nach der Publikation der Reproduktionsstiche offenbar an Sebastián Martínez Peréz verkauft hat, der eine der bedeutendsten und größten Privatsammlungen in Spanien aufgebaut hatte. Er besaß auch das Stichwerk von Cunego, das im Inventar von 1800 mit 75 Reales bewertet wurde (Peman Medina 1978, S. 316), während die Zeichnungen auf 3000 Reales taxiert wurden.
Aus der Anzahl und Beschaffenheit der Vorlagen, bei denen es sich um Pausen (lucidi) handelte, erklärt es sich, dass von den im Fresko tatsächlich vorhandenen 58 Figuren nur 52 Köpfe berücksichtigt wurden. Die prominenteste Auslassung betrifft die Rückenfigur des gekrönten Mannes mit dem Erdglobus in der Hand, der vor dem Mann mit dem Himmelglobus steht, den Vasari Zoroaster nennt, während er in der Legende des Stiches als Baldassare Castiglione bezeichnet wird. Die Benennungen der Figuren folgen ansonsten dem Schema, das seit Vasari spekulativ ausgebaut worden war.