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Werkbezeichnung
Apollo, Mnemosyne und die neun Musen (Rom, Villa Albani-Torlonia, Galerie)
Werknummer
DW_304/VZ _03/WK_01
Werknummer Roettgen 1999/2003
304/VZ_03/WK
Werktyp
Wiederholung und Kopie
Ikonographische Systematik
Deckengemälde und ihre Vorarbeiten
Entstehung
Künstler/Urheber
Künstler
Schöpf, Joseph
Material/Technik
Feder über Graphit, mit Bister laviert, auf hellbraun getöntem Papier
Maßangabe(n)
536 x 405 (rechte Hälfte der Komposition)
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1238516
https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1298473
Aufbewahrung/Standort
aufbewahrende Institution
Zisterzienserstift Stams / Stams
Kommentar (Freitext)
Die beiden Blätter, ehemals in Klebeband XIV, sind heute zusammen montiert
Inv.-Nr.
1189, 1190
Zum Werk
Verfasserin
Roettgen, Steffi
Kommentar
Die Annahme, dass Schöpf 1777 den Karton für das Fresko kopiert habe, der sich damals in Mengs' römischem Atelier befand (Roettgen 1999, S. 402), wird durch das Relief im Giebel der St. Petersburger Akademie bestätigt, s. DW_304/VZ_01.
Provenienz
Datum (Provenienz)
1822
Person (Provenienz)
Joseph Schöpf
Kommentar (Freitext)
Legat
Beziehung zu anderen Werken
Verknüpfungstyp
Replik von
Werk
DW_304/VZ_01
Werk
DW_304/VZ_01/WK_02
Bibliographie
Literaturverweis
Steffi Roettgen, "Noi non siamo venuti che per vedere il Parnasso di Mengs". Aggiornamenti sul rapporto del pittore sassone con Alessandro Albani, in: Cardinal Alessandro Albani. collezionismo, diplomazia e mercato nell'Europa del Grand Tour, hg. von Clare Hornsby und Mario Bevilacqua, Rom 2021 (Studi sul Settecento romano, 37)
Seitenzahl(en)
311